Normalerweise bleibe ich in, freiwilliger, Quarantäne bis wir alle wieder reisen dürfen und uns wieder treffen können. Aber, da mein Sohrn von einer Klinik im Schwarzwald geholt werden mußte, habe ich die Gelegenheit genutzt um euch ein paar Bilder von der Schwarzwaldhöhenstrasse mit zu bringen. Ich hätte natürlich auch die Autobahn nehmen und direkt durchfahren können, aber so haben wir zumindest noch etwas von dem Schnee, der dort oben noch liegt. Zunächst machen wir einen kleinen Rundgang an der Schwarzbachtalsperre, die die erste Talsperre aus Beton in Deutschland war, und danach kommen ein paar Bilder vom Mummelsee.
Über die schulische Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten berichtet Jörn Pirker von der Werner-von-Siemens-Schule am Donnerstag, 28. November, 15 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Wetzlarer Arbeitsagentur. Neben den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer und den Aufnahmebedingungen stellt er auch das Bewerbungsverfahren vor. Im Anschluss steht er für individuellen Fragen zur Verfügung.
Hintergrund:
Technische Assistenten und Assistentinnen im Bereich Elektronik und Datentechnik unterstützen Ingenieure, Physiker und Informatiker bei Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie bei der Vorbereitung der Fertigung technischer Anlagen. Sie entwerfen Schaltungen und legen Leistungsmerkmale für einzelne Bauteile fest, bauen Versuchs- und Musterschaltungen auf und erproben diese. Außerdem messen sie elektrische und nichtelektrische Größen, werten diese Messungen aus und dokumentieren die Ergebnisse. Sie stellen datentechnische Geräte bereit und sorgen für die erforderliche Software, die sie zum Teil selbst erstellen und testen. Auch in der Wartung und im Vertrieb von automatisierungs-, nachrichten- und kommunikationstechnische