2. Kappensitzung bei der VereinsGemeinschaftNauheim am 05.02.2016

05.02.2016
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2. Kappensitzung bei der VereinsGemeinschaftNauheim am 5.2.2016 · Nauheim lies die Puppen tanzen
Nauheim. In Nauheim lies der Elferrat in diesem Jahr die Puppen tanzen – das Bühnenbild lies gute Laune schon beim Eintreten in den festlich geschmückten Saal aufkommen, warteten doch schon “Waldorf&Statler” in ihrer Loge neben zahlreichen Figuren aus der bekannten PuppenSchau. Auf der Bühne präsentierte sich das Programm wie immer professionell straff organisiert und charmant begleitet von den Worten und Wortwitzen des Elferrates. Nach dem Einzug, der Begrüßung und dem Gardetanz ging es in die erste Sketchrunde. Das Ensemble “Lady Poppers” zeigte über den ersten Teil des Programms verteilt immer wieder kleine witzige Szenen aus dem Alltag. Kai Knoll aus Neesbach führte als Professor in die bestattlichen Themen ein, bevor die Little Diamonds von der Tanzgruppe aus Kirberg präsentiert wurden. Thomas und Sonja Dankof gewährten einen augenzwinkernden und hoffentlich nicht so ernst gemeinten Einblick in das Eheleben – dramatisch, aufreibend, ärgerlich aber ungemein herzlich. Yoga als Überfallabwehr präsentierten dann die “Lady Poppers”, bevor sich die “Kiez Brothers” ihr Stelldichein gaben. Die Suche nach dem Ehemann im Kaufhaus wurde dann von den “Lady Poppers” kollektiv konzetriert vorgeführt, als das man sich einfach den schönsten aussuchte und gemeinsam nach ihm suchen wollte. Pantomime, ein Elferratmitglied, welches die Puppen aufzog und ganz klassische Kostümierung präsentierten die “Rotten Bones” mit ihrem Puppentanz, bevor die “Lady Poppers” mit den gelben allgegenwärtigen Figuren einen Tanz zur Pause präsentierten. Vom Singel-Dasein berichtete Saskia Zollmann, bevor die Absurda Ballerinas mit einem schaurig schönen Tanz und dramatischen Maskierungen das Programm fortführten. Die traditionellen Lästereien von Claudi, Sonja und Roni durften ebensowenig fehlen, wie die in diesem Jahr mit einem mexikanischen Thema antretenden Mädels der Gruppe “Kaleidoskop”. Zu ersten Beifallsstürmen und verzückten Blicken bei den Damen führte der Handtuchtanz von Ralf und Sebastian, bevor dann Rebecca und Julia mit “Bäcky und Kasperle” dem Publikum eine kurze Verschnaufpause gönnte, bevor dann das Männerballett mit der Puppenshow den Weg zum bunten Finale frei machte . . . DANKE an alle Mitwirkenden vor und hinter der Bühne, allen Trainerinnen, die das Jahr über mit Engelsgeduld und tollen Ideen an diesem Abend mitgewirkt haben.© FOTO-EHRLICH.de·BrachinaImagePress.de

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Veranstaltung

Verlassene Eltern wollen eine Selbsthilfegruppe gründen
Limburg | Di, 24.9.2024 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für verlassene Eltern beziehungsweise Elternteile.

Erstes Treffen
Bereits 2019 sowie 2021 hatte sich eine Gruppe gegründet, die sich allerdings wieder aufgelöst hatte. Aufgrund der hohen Nachfrage soll nun ein neuer Versuch gestartet werden. Interessierte betroffene Mütter und Väter sind herzlich eingeladen zu einem ersten Treffen am Dienstag, 24. September 2024, von 17 bis 18.30 Uhr in Limburg. Beim ersten Treffen werden eine Mitarbeiterin von der Selbsthilfekontaktstelle sowie die Initiatorin der Gruppe für Fragen gerne zur Verfügung stehen. Eine Teilnahme ist nach vorheriger, verbindlicher Anmeldung möglich. Der Besuch der Selbsthilfegruppe ist vertraulich und kostenfrei.

Die Frage „Warum?“ 
Verlassene Eltern beziehungsweise Elternteile leiden darunter, dass deren Kinder den Kontakt zu ihnen komplett ablehnen, nicht mehr ans Telefon gehen und auf Briefe nicht antworten. Häufig wird der Kontaktabbruch des Kindes wie gelähmt respektiert, die Eltern nehmen selbst keinen Kontakt mehr auf, weil sie trauern und merken, dass sie selbst Abstand brauchen. Mit der ständigen Frage „Warum?“ bleiben sie allein zurück und leiden sehr unter dem Abbruch der Beziehung.

Wege aus der Trauer
Eine Selbsthilfegruppe kann sehr hilfreich sein, um sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können, die eine ähnliche Situation erleben. Es soll nicht darum gehen, vergangene Erziehungsstile zu diskutieren, noch die Schuld bei Kindern oder Eltern beziehungsweise Elternteilen zu suchen. Es geht vielmehr darum, sich auszutauschen, gemeinsames Verständnis und Wege aus der Trauer über den Verlust zu finden.  Der Besuch einer Selbsthilfegruppe ist vertraulich und kostenfrei.

Informationen und Anmeldung
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur verbindlichen Anmeldung zum ersten Treffen erhalten Interessierte bei Michelle Bautz von der Selbsthilfekontaktstelle telefonisch unter 06431 296-635, per Mail an sowie auf den Internetseiten www.selbsthilfe-limburg-weilburg.de

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