Oberbrechen | Ausgewogener Klangkörper in der „Royal Emstal Hall“ – mitreissendes Herbstkonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Oberbrechen Oberbrechen. . . .

05.11.2017
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Oberbrechen | Ausgewogener Klangkörper in der „Royal Emstal Hall“ – mitreissendes Herbstkonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Oberbrechen Oberbrechen. . . .
Oberbrechen. „Pomp and circumstances“, dem Stück hat die Emstalhalle ihren neuen Projektnamen zu verdanken, den ihr Andreas Lindemaier in seiner Moderation gab : „Royal Emstal Hall“ und in der er das Publikum und die Ehrengäste herzlich begrüßte. Vorab spielte das Nachwuchsorchester des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Oberbrechen unter Leitung von Laura Freimuth: Little Voyage, Serengeti (An African Rhapsody) und Movie Adventures von John Williams. Durch das Programm begleiteten Linda Kaiser und Alanis Schmidt.. Der Day-O der Banana Boat Song leitete über zum Auftritt des Musikzuges unter der Leitung von Lena Lindemaier. Bürgermeister Frank Groos, selbst Musiker, attestierte einen ausgewogenen Klangkörper mit einem breiten Spektrum von der traditionellen Blasmusik bis zur symphonischen Blasmusik. Er freut sich, ein so engagiertes und leistungsstarkes Orchester in der Gemeinde zu haben und zollte hohe Anerkennung, die auch Thomas Schmitt, der Verbandsvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes teilte – der erst kürzlich das Orchester in Mengerskirchen erleben durfte beim Kreisfeuerwehrmusikfest. Utopia, und Das Phantom der Oper noch vor der Pause und „The Hunger Games“ waren dramatischere Stücke, bevor „The Lion King“, „You raise me up“ mit der Solostimme von Oliver Fachinger und einem Medley von Frank Sinatra-Melodien folgten. Durch das Programm führte Nastasia Gerlach.  Zünftig ging es mit „Für Katja“, der „Egerländer Frühschoppen Polka“, dem „Fliegermarsch“ und dem „Deutschmeister Regimentsmarsch“ als Zugabe dem Konzertende entgegen. Andreas Lindemaier bedankte sich für ein sehr aufmerksames Publikum – so genügte z.B. ein Handstreich, um das Publikum zum Mitklatschen einzuladen und spätestens da bewegte sich jeder im Saal im Takt der Musik – angesteckt vom Feuereifer mit dem die über 30 Musikerinnen und Musiker ihr in den letzten Wochen und Monaten einstudiertes Repertoire zu Gehör brachten. Wer sich für das Musizieren im Musikzug interessiert, ist herzlich eingeladen mitzutun: Montags von 20-22 Uhr übt der Musikzug und mittwochs von 16.45 – 18 Uhr das Nachwuchsorchester. Mehr unter www.Feuerwehr-Oberbrechen.de (Text & Aufnahmen: Peter Ehrlich/FOTO-EHRLICH.de)

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


Mittagstisch (29.11.2024)