Karwoche und Ostern in der Berger Kirche

27.03.2021
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Reporter Peter Ehrlich
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Karwoche und Ostern in der Berger Kirche

In der Karwoche lädt die Berger Kirche wieder zu Besinnung und Gebet ein.
Die Gruppe „gottesdienste anders“ hat eine Menge guter Ideen zusammengetragen, vor allem um Menschen ein Angebot zu machen, die nicht am Gottesdienst teilnehmen wollen (evtl. wegen Corona) und die für sich etwas anderes suchen. Die Gestaltung will jeweils die persönliche Lebenssituation der Kirchenbesucher mit einbeziehen. Die Karwoche und Ostern werfen Fragen auf, die das Leben jedes einzelnen Menschen berühren können. Herzliche Einladung zu folgenden Angeboten:
Palmsonntag 10 – 18 Uhr "Der Weg von Jesus durch Jerusalem" (Gesegnete Palmzweige liegen bereit)
Die Stimmung an Palmsonntag ist zwiespältig: einerseits fröhlich, fast ausgelassen, andererseits voller Anspannung.
Gründonnerstag 15 – 21 Uhr "Das letzte Abendmahl, Fußwaschung, Verrat, Verleumdung, Gefangennahme"
Jesus durchlebt alle Gefühle. Von großer Verbundenheit, Liebe, Verrat, Verleugnet werden, Hoffnung, Verzweiflung, Ergebenheit.
Karfreitag 10 – 18 Uhr "Sein Kreuz, mein Kreuz"
Jeder muss sein eigenes Kreuz nehmen.
Jeder muss von uns sein eigenes Kreuz tragen.
Wir nehmen unser Kreuz aus dem Kreuz.
Karsamstag 10 – 18 Uhr "Stille, Leere und ???"
Stille und die Leere und die Frage: Wie geht es weiter?
Ostersonntag 6 – 18 Uhr "Freut Euch! Hallelujah"
Halleluja – Aus der Verzweiflung ist Licht und Hoffnung geworden!
Ostermontag 10 - 18 Uhr "Freut Euch! Hallelujah"
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich bei ihnen! © Andreas Albert · "gottesdienste anders"

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


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Mittagstisch (21.11.2024)