Ein wundervoller 1. Mai bei angenehmen Temperaturen lud zu vielerlei Veranstaltungen ein, so auch auf den Schlossplatz nach Runkel. Nach zweijähriger Pause freuten sich das Jugendorchester und das Blasorchester mit den Dirigenten darauf, sich im Rahmen des 1.Mai-Frühschoppens wieder der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Es war eine Freude, den Musikerinnen und Musikern zuzuschauen und natürlich -zuhören, die Menschen trafen sich auf dem Schlossplatz und freuten sich, nach der Coronapause endlich mal wieder sich in "echt" begegnen zu dürfen, meist sogar ganz ohne Mund-Nasen-Schutz an frischer Luft. Teilweise lugte auch die Sonne zwischen den Wolken hervor. Es gab auch für das leibliche Wohl genügend Labsal, so dass es eine runde Veranstaltung war, die allen viel Freude gemacht hat. DANKE an alle, die vor, hinter und neben der Bühne ihren Beitrag dazu geleistet haben - ein schönes Erlebnis !
Mehr Informationen zur Arbeit und den Angeboten des Musikvereins Runkel e.V. unter: www.MVRunkel.de
Beachten Sie auch schon jetzt den Terminhinweis zum Benefizkonzert am Pfingstsamstag, 4.6.2022 um 20 Uhr in der Stadthalle Runkel.
Florian Wagner hat nur noch eins im Kopf: FUNK YOU! Er kann viel, er macht viel und er will viel. Hauptsache, irgendwas mit Musik. Und was er macht, das macht er richtig. Florian Wagner steht für Entertainment der Extraklasse.
Mischung aus Billy Joel und Keith Jarret
Sein virtuoses Klavierspiel erinnert an eine „Mischung aus Billy Joel und Keith Jarrett“ (Münchner Merkur), seine Texte verursachen „unvermittelte Lachanfälle beim Publikum“ (Sächsische Zeitung) und „er singt so schön wie Michael Bublé“ (Seine Mama). In FUNK YOU zeigt der Pianist und Sänger, wie Mozart „Atemlos“ geschrieben hätte und ob Beethoven wirklich taub war.
Pressestimmen:
„Ich wünschte, ich könnte Klavier spielen wie Florian Wagner.“ (Bodo Wartke)
"Wagner beherrscht die provokante Klaviatur des Kabarettisten in Ton und Wort aus dem 'Effeff'." Kölnische Rundschau
"Florian Wagner spielte souverän und virtuos mit Worten, diversen musikalischen Stilistiken, absichtlich falschen Tönen und mit der Erwartungshaltung der quietschvergnügt glucksenden Zuhörer." Saarbrücker Zeitung
"Witz, Esprit, Schlagfertigkeit und ein Händchen dafür, frische Ideen in das richtige Versmaß zu setzen. Es war wohl genau diese Mischung aus Musikbegabung und Charme-Offensive, die das Publikum zu johlenden Höhenflügen animierte."
Süddeutsche Zeitung