Beatles Tribute in Franzis Wetzlar mit the Lonely Hearts Club Band & Volker Rebell

31.03.2023
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Christopher Clark
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Lonely Hearts Club Band & Volker Rebell
60 Jahre „Please Please Me" – Die Zeitenwende des Jahres 1963
Zuhören - Mitsingen – Tanzen: Alle 14 Songs des Albums werden kompetent gespielt und kommentiert. Nach der Band-Performance eines Songs und der Kommentierung des Erzählers VR wird derselbe Song nochmals gespielt, nun aber als Begleitung des mitsingenden Publikums – mit der Leinwandprojektion des Songtextes.
Als Zugabe werden die tanzbaren Kracher des Albums nochmals als nostalgische Tanzparty gespielt. Das Publikum kann wie vor 60 Jahren – damals in den Turnhallen, Saalbau-Räumen und Kolpinghäusern – nochmals „die große Tanzschaffe“ der Beatmusik erleben und nach Belieben abhotten.
Es waren überwiegend simple Songs, mit denen die Beatles ihre Plattenkarriere begannen, doch ihre Durchschlagskraft war mit nichts zuvor vergleichbar. Das Entscheidende, das „Please Please Me" zu einem der wichtigsten Alben der Popgeschichte werden ließ, war die weltweite Wirkung dieser Langspielplatte. Das erste Beatles-Album veränderte die Welt nicht nur der Popmusik. Das unbekümmert und frech-fröhlich auftretende Quartett versprühte eine überrumpelnde, ansteckende Energie, der sich kaum jemand unter 25 entziehen konnte. Alle wollten plötzlich so sein wie John, Paul, George und Ringo. Mit einem Mal wurden überall Bands gegründet. Die vier Beatles boten Identifikationsmöglichkeiten für Abertausende von jungen Leuten - und: in ihren Reihen befanden sich zwei fantastische Sänger und großartige Songschreiber, die ihr immenses Talent in diesem Plattenerstling aufblitzen ließen. Die Beatles stiegen auf zur größten Band des Planeten, und in ihrem Sog veränderte sich die gesamte Popkultur.

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


Mittagstisch (22.12.2024)