…in Sachen Kunst unterwegs zu „MINIMALISTIC ART“ von Axel Becker im Rosenhangmuseum

28.04.2024
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MINIMALISTIC ART - AXEL BECKER

Im Atelier I des Rosenhang Museums.

Das Schaffen von Axel Becker zeichnet sich durch einen stark minimalistischen Stil und eine ständige Suche nach der Wesentlichkeit der Formen aus, im krassen Gegensatz zu dem chaotischen Reiz- und Informationschaos, von dem die zeitgenössische Gesellschaft ständig überwältigt wird und in dem der Konsum ein fester Bestandteil des Alltags ist. Da der Minimalismus gegen all dies schwimmt, drückt der Künstler diesen Kontrast mit einer einfachen, aber äußerst effektiven und raffinierten Sprache aus, die genau auf einer konzeptionellen Komponente einer reduktionistischen Operation basiert und in Form von dreidimensionalen Gemälden und Skulpturen in verschiedenen Formen wiedergegeben wird Materialien, einschließlich Glasfaser, Keramik, Kohlenstoff, Zinn und Bronze. - Martina Scavone

Lass dich inspirieren, Lilly

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Veranstaltung

Theaterstück „Weinhebers Koffer“
Stadthalle Weilburg | Mi, 6.11.2024 19:30 Uhr

Am 6. November 2024 um 19:30 Uhr wird in der Stadthalle Weilburg das Theaterstück „Weinhebers Koffer“ nach dem Roman von Michel Bergmann aufgeführt. Diese Veranstaltung findet anlässlich des Gedenkens an die Novemberpogrome der Nationalsozialisten statt.

Publikumsgespräch
Im Anschluss lädt der Verein „Weilburg erinnert“ gemeinsam mit Regisseurin Britta Shulamit Jakobi zu einem Publikumsgespräch ein, in dem zentrale Fragen über Demokratie, historische Verantwortung und aktuelle politische Entwicklungen diskutiert werden.

Die Grauen der damaligen Zeit hautnah miterlebt
„Weinhebers Koffer“ erzählt die Geschichte des Berliner Journalisten Elias, der zufällig einen alten Koffer entdeckt, der einst dem jüdischen Schriftsteller Leonard Weinheber gehörte. Weinheber hatte während der NS-Diktatur Berufsverbot und war gezwungen, aus Deutschland zu emigrieren. Elias begibt sich auf Spurensuche und erfährt von Menschen, die die Grauen der damaligen Zeit hautnah miterlebt haben. Das Stück verbindet persönliche Schicksale mit der historischen Aufarbeitung der deutsch-jüdischen Geschichte und regt zur Auseinandersetzung mit der Gegenwart an.
Im anschließenden Publikumsgespräch unter der Leitung der Regisseurin Britta Shulamit Jakobi wird die Frage nach der Bedeutung von Demokratie angesichts diktatorischer Regime und aktueller politischer Entwicklungen vertieft. Besonders in Zeiten, in denen verfassungsfeindliche Parteien wieder an Stärke gewinnen, ist es wichtig, den Blick auf die Vergangenheit zu richten und Lehren für die Zukunft zu ziehen.