3. Etappe des Feuerwehrstaffellaufes im Landkreis Limburg-Weilburg

08.06.2011
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Bernd
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Staffellauf im Landkreis Limburg-Weilburg Bei den Feuerwehren bewegt sich was! Viele Feuerwehren aus unserem Verbandsbereich haben die Notwendigkeit erkannt, an der Fitness ihrer Einsatzkräfte zu arbeiten und neben dem eigentlichen Übungsbetrieb gezielt Dienstsport zu betreiben. Die Palette ist sehr vielfältig: Fitnessstudio, Schwimmen, Walking oder Jogging. In einigen Dienstplänen unserer Feuerwehren findet man schon diese gängigen Sportarten. Da diese Aktivitäten jedoch in der Öffentlichkeit nicht oder nur am Rande wahrgenommen werden, hat der Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg schon im Jahr 2007 erstmals als Bestandteil des jährlichen Verbandsfestes einen Staffellauf veranstaltet. Damit die sportliche Betätigung in der Öffentlichkeit bekannt wird, hat der Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg im Jahr 2007 erstmals als Bestandteil des jährlichen Verbandsfestes einen Staffellauf veranstaltet. 200 Kilometer in sieben Tagen, über 300 Läuferinnen und Läufer, das war die Bilanz des ersten Staffellaufes 2007. Im Jahr 2008 erhöhte sich die Teilnehmerzahl sogar auf 550 Teilnehmer und 2009 auf knapp 800. Allein der Spaß an der Bewegung ist Grund genug, diesen Lauf auch im Jahr 2011 fortzusetzen. Der Staffellauf beginnt am Feuerwehrhaus des Ausrichters des vorjährigen Kreisfeuerwehrverbandstages. In der Woche vor dem eigentlichen Verbandsfest führt die Laufstrecke dann durch alle Städte und Gemeinden unseres Landkreises. Das bedeutet konkret: Der Staffellauf startet am Samstag, den 06.06.10, um 18:00 Uhr in Weilmünster und endet am Freitag, den 17.06.2011, gegen 19:30 Uhr in Runkel-Arfurt.

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Mittagstisch (22.12.2024)

Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).