Sponsorenlauf der JMS Weilburg (Bilder: Pauline)

02.09.2011
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Foto-AG JMS Weilburg
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Wieder ein ganz besonderer Tag an der JMS. Am Freitag, dem 2.9.2011, dürfen alle morgens zu Hause bleiben, um sich für den anstrengenden Nachmittag zu schonen. Fast 500 Schüler warten am Nachmittag auf den Startschuss, alle stecken in den neuen „JMS bewegt (sich)“ - T-Shirts.Es beginnt der "Multi-Media-Marathon", ein Sponsorenlauf zur Einrichtung einer neuen Medienzentrale, die die Anforderungen einer modernen Bibliothek mit neuen multimedialen Einrichtungen verbinden wird. Das Lauf-Motto lautet: Die JMS läuft nach London (aber auf Umwegen - quer durch Europa). Am Ende liefen alle Schülerinnen und Schüler zusammen 8870 Km (bis nach Oslo also). 44 Runden lief alleine Maxim Schreiner aus der 8b.

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Mittagstisch (22.12.2024)

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).