Kirmes Lindenholzhausen 2011 - Samstagabend mit „Die Partyteufel“ (Bilder: Bernd)

10.09.2011
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Bernd
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Impressionen von der Hollesser Kirmes 2011 vom Tanz im Festzelt mit der ultimativen Band „Die Partyteufel“ vom Samstagabend. 10. September 2011.
Am Abend wurde dann die Kirmes offiziell im Festzelt mit der ultimativen Band „DIE PARTYTEUFEL“ eröffnet. Leider war trotz entsprechender anderer Absprachen von der Aufbaufirma die Technik auf der Bühne falsch errichtet worden. Ein kurzfristiger Umbau war nicht möglich. Es wurde jedoch der Kompromiss gefunden, dass die Kirmesburschen zumindest ihren Einzug auf der Bühne durchführen konnten. Leider war jedoch für das Publikum kein Tanz auf der Bühne möglich, sondern nur davor. Die Band und die Kirmesburschen entschuldigten sich hierfür bei den Besuchern. So schlug die anfänglich etwas gereizte Stimmung um und das Publikum rockte zusammen mit der Band bis weit nach Mitternacht - mehr unter www.kirmes2011.de

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


Mittagstisch (25.11.2024)

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