„Der Rhein bis zur Loreley“ ca. 40 km / 50 km / 60 km

28.09.2014
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„Der Rhein bis zur Loreley“
40 km wurden bei wunderschönem Wetter mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Der VCD Kreisverband Limburg-Weilburg begrüßte 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu seinem Ausflug am Sonntag am 28. September 2014.

Ab 9:30 Uhr trafen wir uns in Limburg am Bahnhof. Die Anreise aus Villmar wurde durch 5 Minuten Verspätung zum Nervenkitzel. Die Zeit zum Umsteigen mit Bahnsteigwechsel reichte dann doch. Mit dem Zug (Vectus) ab 9:45 Uhr ging es nach Koblenz. Wegen des seit Wochen defekten Aufzuges mussten die E-Bikes und das Tandem über die Treppe getragen werden. Unsere gehbehinderte Teilnehmerin wurde die Treppe hinunter geführt. Wir begrüßten unseren ehemaligen VCD-Kreisvorsitzenden mit seiner Frau am Bahnhofsvorplatz. Er führte uns zum Radweg am Rhein. Leider konnte seine Frau nur bis kurz hinter Spay mitfahren dann setzte die Unterstützung des E-Bikes aus. Auf dem Weg bis zur Mittagspause hielten wir an schönen Stellen um ein paar Fotos zu machen. Die Antoniusstube in Bad Salzig bot sehr gute Speisen und erfrischende Getränke. Danach ging nach St. Goar.
Den direkten Blick auf die Loreley gönnten sich nur 4 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die längere Strecke über Kaub wollte keiner fahren. Alle anderen warteten schon sehnsüchtig um mit der Fähre nach St.Goarshausen zugelangen.

In St. Goarshausen gab es die geplante Kaffeepause, bevor wir um 17:32 Uhr mit der Bahn (VIAS) nach Niederlahnstein fuhren.
Auch in Niederlahnstein sind die Aufzüge seit Wochen defekt. In einen Aufzug kann man einsteigen - kommt aber nur wieder raus, wenn jemand von außen die Tür öffnet.
Mit der Lahntalbahn (Vectus) kamen wir erst verspätet um 19:56 nach Limburg zurück. Im eingleisigen Bereich war ein Zug der HLB liegen geblieben. Dieser mußte erst von einer Lok nach Balduinstein geschleppt werden. Hier konnte unser Zug vorbeifahren.
Insgesamt waren Alle mit dem Tag zufrieden. Die Fahrradmitnahme war auch kein Problem da Vectus und VIAS andere Gruppen auf andere Züge verwiesen.

Allen die an der Vorbereitung, der Durchführung geholfen haben ein herzliches Danke schön, aber auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die gute Gesellschaft.

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Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).