\"Aufruhr in Weyer\" - Theater der PLATTSCHWÄTZER in Weyer · Premiere · © FOTO-EHRLICH.de

08.11.2015
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Na ? Gestern nicht in Weyer gewesen und die PREMIERE verpaßt ? Kein Problem - wir haben noch Karten für nächste Woche für die PLATTSCHWÄTZER mit \"Aufruhr in Weyer\"

Es gibt „Aufruhr in Weyer“ · Das neue Lustspiel der Plattschwätzer in Weyer – Karten bei FOTO-EHRLICH.de – 2. Vorstellung nächsten Samstag um 19h

Weyer, ein kleines, friedliches Örtchen, in dem kaum etwas Aufregendes passiert, obwohl ihre Bewohner nicht immer einer Meinung sind. Würde da nicht die Bürgermeisterwahl vor
der Tür stehen! Was Jahrelang als selbstverständlich galt, nämlich dass der amtierende Bürgermeister Oskar Bornemann (Walter Molsberger) auch im Amt bleibt, ist jetzt plötzlich nicht mehr ganz so klar. Bekommt er etwa Konkurrenz? Und das noch von seiner eigenen Frau Gertrud (Ursula Klement)? Das Ganze ist natürlich ein gefundenes Fressen für die örtliche Klatschreporterin Hilda (Mona Ludwig), die für einen guten Pressebericht da auch gerne etwas nachhilft. „Aufruhr in Weyer“ ist ein Lustspiel in drei Akten. Im Original von Heike Hoppe und für die
„Plattschätzer Weyer“ in bearbeiteter Version von Walter Molsberger, gibt es wieder in 3 Vorstellungen zu sehen. Die erste Vorstellung gab es bereits am Sonntag, den 08. November 2015 um 18 Uhr in der Volkshalle Weyer, die zweite folgt dann am Samstag, 14. November 2015 um 19 Uhr. Wie jedes Jahr gibt es eine weitere Vorstellung im Dorfgemeinschaftshaus in Blessenbach am Samstag, 21. November 2015. Die gesamte Theater Crew freut sich schon, alt bekannte Theaterfreunde wieder zu sehen und neue Gesichter im Publikum entdecken zu können.
Der Kartenvorverkauf läuft! Wer sich seine Karten sichern möchte, kann diese bei allen Akteuren, sowie bei Klaus Eißmann (06483-3483 Haintgesfeld 4) und wie jedes Jahr auch wieder bei Foto-Ehrlich.de in Niederbrechen (06438-83 67 53 Jahnstraße 19). Die Karten gibt es wieder im VVK für 6,00 € und an der Abendkasse für 7,00 €.

Die Besetzung:

Oskar Bornemann (Walter Molsberger) - Bürgermeister von Weyer
Gertrud Bornemann (Ursel Klement) - Frau des Bürgermeisters
Dora M. (Sabine Ludwig) - Freundin von Gertrud
Ida B. (Carina Becker) - Aushilfssekretärin
Wilhelm Bonnewitz (Jörg Müller) - Stadtrat und Freund von Oskar
Martha Bonnewitz (Elke Thorn) - Frau von Wilhelm
Waltraud K. (Viola Otto) - Sekretärin des Bürgermeisters
Else (Susanne Molsberger) - Haushälterin von Bornemanns
Hilda Klappmann (Mona Ludwig) - Reporterin
Christel von der Post (Angelika Wagner) - Postbotin

© Die Plattschwätzer Weyer

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


Mittagstisch (22.12.2024)