19.12.2024

Das Motto lautet "Ausbeutung stoppen" und steht im Kontext einer Kampagne des christlichen Sozialverbandes

Jahresprogramm der KAB: „Ausbeutung stoppen“

Die Bandbreite an Angeboten reicht über Bildungsangebote zu politischen und gesellschaftlichen Themen über Besinnungstage, Familienfreizeiten bis hin zu Aktionen und Seminarveranstaltungen z.B. zum Thema Prekäre Arbeitsbedingungen.

„Aktions- und Bildungsprogramm“
„Die Vorfreude ist groß und für Jede und Jeden ist etwas dabei“, zeigt sich KAB-Diözesansekretär Martin Mohr hochzufrieden. Mit dem „Aktions- und Bildungsprogramm“ will der KAB-Diözesanverband Limburg für das Jahr 2025 eine gebündelte Jahresübersicht über Bildungsangebote, Mitmach-Aktionen, politische Aktivitäten, Reisen, Freizeiten, Wallfahrten und viele weiteren Veranstaltungen rund um den thematischen Schwerpunkt „christliches Miteinander in der Arbeitswelt“ geben.

Erste Kampagnenschritte
„In diesem Jahr wollen wir uns für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Paket- und Kurierdienstbranche stark machen zollen, die in den unverzichtbaren, aber oft prekären Arbeitsverhältnissen tagtäglich für unsere Gesellschaft arbeiten. Wir wollen uns mit diesen Zuständen auseinandersetzen und uns gezielt an Interessierte und an die Öffentlichkeit wenden, um über die Probleme in der Branche aufzuklären“, erklärt Martin Mohr, geschäftsführender Diözesansekretär der KAB. Eine Petition (im Internet unter ) an den deutschen Bundestag, Aufrufe an die Politik und Sichtbarkeit der Forderungen im Paketversand sind bereits die ersten Kampagnenschritte.

Infos und Anmeldung
Eine kostenloses Programmbroschüre sowie Infos und Anmeldung zu diesen und weiteren Veranstaltungen, die übrigens auch für interessierte Nicht-KAB-Mitglieder offen sind, kann man im KAB-Sekretariat, Graupfortstraße 5 in Limburg Tel. 06431/295703, Email kab@bistumlimburg.de anfordern sowie im Internet als Download auf www.kab-limburg.de oder auf Facebook www.facebook.com/KABLimburg erhalten.

Quelle: Eigene Redaktion der KAB Limburg