17.10.2024
Hoher Besuch in Berlin
Rheingauer Majestäten besuchen Bundestag
„Hoher Besuch in Berlin! Unter der Führung der Rheingauer Weinkönigin Lena Orth haben die Weinkönigin Stella I. (Walluf), die Weinprinzessin Svenja I. (Erbach), die Weinkönigin Alicia I. (Oestrich-Winkel), die Weinprinzessin Katharina I. (Oestrich-Winkel), die Weinkönigin Lena I. (Kostheim) sowie die Bad Schwalbacher Schwalbenkönigin Eyleen I. als Teil einer Besuchergruppe die Herzkammer der deutschen Demokratie von innen kennengelernt.
Die reiche Kultur unserer Heimat nach Berlin gebracht
Mit ihrer Begeisterung und ihrem tiefen Fachwissen über den Weinbau haben sie nicht nur die reiche Kultur unserer Heimat nach Berlin gebracht, sondern sich auch als herausragende Repräsentantinnen ihrer Region gezeigt. Mit Eyleen I. hat unsere Kreis- und Kurstadt Bad Schwalbach erneut eine würdige ehrenamtliche Repräsentantin gefunden. Es war mir eine große Freude, diese engagierten Botschafterinnen des Rheingaus in der Hauptstadt willkommen zu heißen. Ihr Besuch zeigt, wie wertvoll der Austausch zwischen lokalen Traditionen und bundespolitischer Arbeit ist.
Der Weinbau hat herausragende Bedeutung für die ländliche Wirtschaft
Der Weinbau hat eine herausragende Bedeutung für die ländliche Wirtschaft und die Kulturlandschaft des Rheingaus. Als wichtiger Wirtschaftszweig sichert er Arbeitsplätze und prägt die Identität unserer Region. Darüber hinaus fördert der Weinbau den Tourismus und macht den Rheingau über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Es ist daher wichtig, dass die Traditionen und Anliegen der Winzer die nötige Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhalten. Die Weinköniginnen und Prinzessinnen leisten hier einen unschätzbaren Beitrag. Sie setzen sich mit viel Herzblut und Sachverstand dafür ein, den Weinbau in seiner Bedeutung zu vermitteln und den kulturellen Austausch zu fördern. Ihr Engagement verdient höchsten Respekt und Anerkennung, denn es stärkt die Verbindung zwischen den Menschen und der regionalen Tradition, die wir bewahren und fördern wollen,“ dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.
Quelle:
Klaus-Peter Willsch MdB