KUNST - Verein Markdorf zeigt:
„Zeitrichtig“
Waltraud Spät und Silvia Heger
Die verdichteten, abstrakten bildhauerischen Arbeiten von Waltraud Späth – ihre Materialien: Stahl, Beton, Holz, Epoxidharz – kontrastieren zu den filigranen, leichten Raumskulpturen von Silvia Heger, die Ihre Werkte aus Draht oder Astwerk in Kombination mit pflanzlicher Zellulose anfertigt.
Die umgebende Natur dient beiden Schaffenden als Inspirationsquelle für Ihre künstlerische Umsetzung. Späth verbindet dabei verschiedenartige Materialien, komplettiert und fügt sie so zusammen, dass die Skulpturen Situationen menschlichen Zusammenlebens oder Umwelteinflüsse widerspiegeln.
Bei Heger liegt die Faszination in der Einfachheit und Reinheit der verwendeten Werkstoffe. Die gegenstandslosen Skulpturen und Papierreliefs schaffen eigene geistige Räume und faszinieren durch ihre monochrome Farbigkeit.
Florian Wagner hat nur noch eins im Kopf: FUNK YOU! Er kann viel, er macht viel und er will viel. Hauptsache, irgendwas mit Musik. Und was er macht, das macht er richtig. Florian Wagner steht für Entertainment der Extraklasse.
Mischung aus Billy Joel und Keith Jarret
Sein virtuoses Klavierspiel erinnert an eine „Mischung aus Billy Joel und Keith Jarrett“ (Münchner Merkur), seine Texte verursachen „unvermittelte Lachanfälle beim Publikum“ (Sächsische Zeitung) und „er singt so schön wie Michael Bublé“ (Seine Mama). In FUNK YOU zeigt der Pianist und Sänger, wie Mozart „Atemlos“ geschrieben hätte und ob Beethoven wirklich taub war.
Pressestimmen:
„Ich wünschte, ich könnte Klavier spielen wie Florian Wagner.“ (Bodo Wartke)
"Wagner beherrscht die provokante Klaviatur des Kabarettisten in Ton und Wort aus dem 'Effeff'." Kölnische Rundschau
"Florian Wagner spielte souverän und virtuos mit Worten, diversen musikalischen Stilistiken, absichtlich falschen Tönen und mit der Erwartungshaltung der quietschvergnügt glucksenden Zuhörer." Saarbrücker Zeitung
"Witz, Esprit, Schlagfertigkeit und ein Händchen dafür, frische Ideen in das richtige Versmaß zu setzen. Es war wohl genau diese Mischung aus Musikbegabung und Charme-Offensive, die das Publikum zu johlenden Höhenflügen animierte."
Süddeutsche Zeitung