15. Sparkassen - Cup Villmar - Aumenau - 3. Spieltag
SG Niedershausen/Obershausen 2:0 TUS Löhnberg
Nach fünf Minuten kommt der Kreisoberligist nach einer Ecke durch einen Kopfball vom großgewachsenen Fröhlich zur Führung. Auch der Rest der ersten Halbzeit verlagert sich in die Hälfte vom TUS. Unter anderem verzieht Louis Weis in der 24 Minute nach flacher Hereingabe über das Tor. Der Torschütze war es auch der einen abgewehrten Freistoß in der 29. Minute an das Lattenkreuz geschossen hat und damit die letzte Aktion der ersten Halbzeit hatte.
Eine Minute nach Wiederanpfiff konnte der Spielertrainer Marvin Kretschmann einen Freistoß direkt in das Gehäuse des TUS legen. Insgesamt konnte sich der TUS in der zweiten Halbzeit zwar häufiger aus der eigenen Hälfte raus kämpfen, kann sich aber auch von Glück schätzen, dass die SGNO Ihren Ballbesitz im letzten Drittel nicht in weitere Tore umwandeln konnte.
Fazit: Ein Spiel mit viele Fouls mit einem verdienten Sieger.
Schiedsrichter Harald Mersdorf
SG Niedershausen/Obershausen Vorlaender, Kissel L., Jamac, Müller, Kissel G., Kretschmann, Weis, Zipp, Frank A., Bruns, Fröhlich (Gröger, Brückner, Schaffarz, Frühwirth, Frank M. Mohri)
TUS Löhnberg Santerre, Engeter, Kolodziejczyk, Benatti, Menger, Gutjahr, Hassan, Ucar, Roettelberger, Puetz, Cornelius (Scarlatescu, Stehlik)
Tore: 1:0 5. Min Fröhlich, 2:0 36 Min. Kretschmann
SG Weinbachtal 0 - 5 SG Winkels/Probbach/Dillhausen
Das zweite Spiel am Abend des 3 Spieltags vom Sparkassen-Cup verläuft in den ersten 10 Minuten relativ ausgeglichen mit kleinen Vorteilen der SG Winkels/Probbach/Dillhausen. Die dann auch in der 10 Minute durch Nicolai von Heynitz 0:1 in Führung gingen, in dem er nach einem schönen Pass über die Abwehr nur noch am Torwart zum 0:1 vorbei schieben musste. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kann die Lottermann-Elf eine Überhand im Ballbesitz verzeichnen. In der 35 Minute blieb dann Pfiff bei einer handverdächtigen Aktion im Strafraum von der SG Winkels/Probbach/Dillhausen aus, worauf der Konter postwendend das 0:2 durch Fischer David brachte. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff der zweiten Halbzeit ist es Rafael Busch der nach flacher hereingabe fünf Meter vor dem leeren Tor steht und den Ball ungehindert an die Latte knallt. Bis zu 45 Minute blieb die zweite Hälfte torlos bis es dann erneut Von Heynitz ist der seine Mannschaft zur 3:0 Führung schießt. Nach dem Stueckrath in der 51 auf 0:4 erhöht, konnte Raphael Scholz nach einem von außen herein gespielten Freistoß um ein weiteres Tor erhöhen.
Fazit: Auch in der Höhe ein verdienter Sieg für die SG WInkels/Probbach/Dillhausen die sich dadurch vorerst die Tabellenspitze in Ihre Gruppe sichert.
Schiedsrichter Sebastian Semrau
SG Weinbachtal: Messner, Alker, Eichler, Ketter, Böhmig, Staudt, Paraschiv, König, Brahm, Kratzheller, Hunnemörder (Weide, Caspari, Schoell)
SG Winkels/Probbach/Dillhausen: Mann, Schaefer, von Heynitz, Busch, Scholz, Blum, Fischer, Klein, Stueckrath, John, Horz (Abel, Imherr, Ebert, Weier)
Tore:0:1 10 Min. von Heynitz, 0:2 26. Min Fischer, 0:3 35 Min. von Heynitz, 0:4 51 Min. Stueckrat, 0:5 59 Min. Scholz
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Veranstaltung
Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.
Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.
Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.
Dynamik des Geschehens unterstreichen
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Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.
Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).
Susanne Scholz, geboren 1962 in Esslingen erhielt bereits über ihre Eltern den Blick auf Menschen und Natur vermittelt, war schon als Kind zudem im Leistungssport, wie auch im Ballett erfolgreich. Nebenher wurde hierbei ständig alles gezeichnet. Auch an theologischen Fragen fand sie früh Interesse. Als Kunsterzieherin begann sie ab 1993 erstmals Bilder auszustellen, gab zudem Kurse als Dozentin für Aquarellmalerei und Zeichnung.
Vertiefende akademische Studien ab 1998 bei Professor Gjörgy Jovanovics in Salzburg und von 2005 bis 2012 bei Professor Markus Lüpertz (Kunstakademie Bad Reichenhall), sowie bei Matthias Meyer, Meisterschüler von Gerhard Richter und Dieter Krieg. Seit 2013 arbeitet Susanne Scholz als freischaffende Künstlerin.
Am Sonntag, den 08.12.2024 ist Susanne Scholz von 11-17 h im Atelier I des Rosenhang Museums am Arbeiten und freut sich auf Ihren Besuch.