„Na dann helau: aus Werschau“ Kappensitzung in Werschau – sie waren alle da: 7er Rat, Tanzgruppen, Büttenredner/innen und ein tolles Publikum
Noch vor 23h war die 2. Ausgabe der Kappensitzung im DGH in Werschau mit dem von Walter Mrakawa als „Sitzungspräsi“ straff moderierten Programm mit 18 Programmpunkten zuende, so blieb noch genügend Zeit, sich an den weiteren Angeboten des WSV im DGH zu laben, die Cocktailbar lud zum Verweilen ein . . .
Nach dem Einzug des 7er-Rates und der Begrüßung präsentierte sich die Fussion aus den „Jungen Hüppern“ und den „Tanzmäusen“ unter „Junge Hüpper XXL“ – auf Nachwuchsförderung versteht man sich in Werschau in jedem Fall! Passenderweise zum Lied „Dorfkinder“ präsentierten sie ihren Tanz, der von Tatjana Hönscher und Tina Bien einstudiert wurde.
Danach präsentierte Walter Mrakawa seine Erfahrungen mit dem „Smartofon“ im beruflichen wie auch privaten Bereich, bevor die „Hexen“ der Gruppe „Ohne Worte“ des Werschauer SV unter Leitung von Anette George über die Bühne fegten.
Auch bei Andreas‘ „Eu“ Eufinger’s Auftritt als Nachtwächter gab es eine „XXL“-Version, dann Carina Schickel-Heidemann intonierte pantominisch an der Gitarre den Gesang von Eufi begleitend die Werschauer Version von „Mein Gott Walter“.
Der Schunkelwalt(z)er leitete über zu einer kleinen Darbietung, die von Melanie Braun und Darija Fabrizius einstudiert wurde – „Schwarz-Weiss-Tanz“.
Das Dorfgeschehen wurde präsentiert von Kathrin Auth, Lisa und Ute Huston – mit spitzer Feder haben sie das ganze Jahr über wieder gut aufgepasst und boten ihre Beobachtungen auf der Bühne dar.
Rockige Rollatoren könnte man die nächste Nummer untertiteln, denn Trainerin Tatjana Hönscher holte alles aus der Gymnastikgruppe des SV Werschau auf der Bühne heraus.
Der bereits am Dankeschönabend für das Zeltlager uraufgeführte Tanz der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Werschau begeisterte auch mit dem „Dorfkind“-Song nach einer Choreographie von Kathrin Auth und Lisa Huston, bevor dann zwei Sicherheitsleute „Mr.President“ alias Holger Asmussen sicher auf die Bühne geleiteten: „Make Werschau great again und Werschau first“ waren seine Schlagworte, während er den Finger in die Wunde des aktuellen Zeitgeschehens legte.
Die großen der „Jungen Hüpper“ legten dann mit einem Schulmädchentanz und ihren Lehrerinnen (und Trainerinnen) Tatjana Hönscher und Tina Bien eine flotte Nummer auf die Bühne, bevor dann die Gruppe „Frauenpower“ mit dem Monstertanz Erinnerungen an das letztjährige Monsterzeltlager wach riefen. Rebecca Preußer und Melanie Braun waren für die große Gruppe zuständig, die mit bunten Kostümen begeisterte.
Ann-Christin Wahlen, slammte wieder Poetry und berichtete von ihren „Club-Erfahrungen“.
Den präfinalen Punkt bildete dann das Männerballett des Werschauer SV „Takt-los“ mit Matrosen auf der Reeperbahn – unter Leitung von Tatjana Hönscher mit Cotrainer Steffen Trost.
Das bunte Finale mündete dann in der Polonaise durch den Saal. An der Technik waren Lars Schmidt und Stefan Preußer.
Ein großes Dankeschön an alle Helfer/innen vor, hinter und neben der Bühne für einen bunten, abwechslungsreichen und professionell präsentierten Abend der 2. Kappensitzung in Werschau.
Mehr Informationen zum Verein unter: https://www.werschauersv.de/
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