21.11.2024
Als Bundestagskandidat für Wahlkreis 177
Martin Rabanus einstimmig nominiert
Die Vorstände der SPD Limburg-Weilburg und Rheingau-Taunus haben Martin Rabanus jeweils einstimmig als Kandidaten für den Bundestagswahlkreis 177 (Rheingau-Taunus – Limburg) nominiert. Der Kultur- und Bildungspolitiker vertritt die Region seit 2013 im Deutschen Bundestag und wird bei der Wahlkreiskonferenz am 7. Dezember 2024 erneut um das Vertrauen der Delegierten aus dem Altkreis Limburg und dem Rheingau-Taunus-Kreis werben.
Bessere finanzielle Ausstattung von Ganztagsschulen
Martin Rabanus engagiert sich seit Jahren für eine bessere finanzielle Ausstattung von Ganztagsschulen, die Stärkung der Erwachsenenbildung sowie für eine vielfältige Kultur- und Medienlandschaft in Deutschland. Ehrenamtlich ist Rabanus als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbandes, dem größten europäischen Verband für Erwachsenenbildung, aktiv.
Ehrenamtlich als Vorsitzender des Deutschen Volkshochschul-Verbandes
„Ich freue mich sehr, dass sich mit Martin Rabanus nicht nur ein erfahrener und gut vernetzter Bundespolitiker in unserem gemeinsamen Bundestagswahlkreis zur Wahl stellt, sondern auch jemand, der sich ehrenamtlich als Vorsitzender des Deutschen Volkshochschul-Verbandes beispielsweise dem Thema gemeinwohlorientierte Weiterbildung stellt.“ erläutert der Vorsitzende der SPD Limburg-Weilburg, Tobias Eckert, MdL, nach der Sitzung. Für den SPD Unterbezirk Rheingau-Taunus ergänzt Marius Weiß, MdL: „Seine Expertise und seine Verwurzelung in unserer Region machen ihn zu einer starken Stimme für unsere Heimat in Berlin.“
Martin Rabanus, MdB erklärt:
„Ich bedanke mich herzlich bei den Vorständen der SPD Limburg-Weilburg und Rheingau-Taunus für das klare Votum. Bei der Bundestagswahl 2025 geht es um viel: Die Themen, die wir als SPD in der Regierung vorangebracht haben, müssen weiterhin im Fokus stehen. Gerechte Löhne, ein starkes Gesundheitssystem, die Entlastung von Familien, ein solidarischer Sozialstaat, eine verantwortliche Flüchtlingspolitik und bezahlbares Wohnen – das sind die Anliegen, für die ich weiterkämpfen möchte.“