Eckensingen in Niederbrechen in diesem Jahr zugunsten der Notfallseelsorge-Limburg-Weilburg

03.12.2018
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Reporter Peter Ehrlich
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Es kann jedem passieren, immer, überall, zu jeder Zeit in jeder Situation - ein schreckliches Ereignis kann zu einem lebenslangen traumatischen Erlebnis führen, ausgelöst durch einen kleines oder großes Ereignis... doch es ist zum Glück nicht immer ganz so dramatisch - ist es manchmal eine stützende Hand, ein helfendes Wort, ein gemeinsamer Moment der Stille, des Schweigens - des Betens und füreinander da sein! Die Notfallseelsorge Limburg-Weilburg ist ein fester Bestandteil unserer Hilfsorganisations-Angebote im Landkreis Limburg-Weilburg.

Ihre Arbeit ist ehrenamtlich - daher ist es Gerhard Stillger eine Herzensangelegenheit den Helfern zu helfen, damit diese wiederum helfen und wirken können.

Die beiden Chöre der Concordia Niederbrechen, Doppelterz und Männerchor, hatten zum inzwischen schon traditionellen Eckensingen am Montagabend nach dem 1. Advent eingeladen.

Begonnen mit einem Experiment, nämlich die Probe mal im Freien an den Wohnecken der Sängerinnen und Sänger abzuhalten und so auch deren Familien an der Weihnachtsstimmung teilhaben zu lassen, hat sich das Eckensingen als stimmungsvolles Zusammentreffen der Gemeinde im Advent etabliert.

Beide Chöre begannen „Im Weizenschlag/ Ecke Im Roggenacker“. Doppelterz machte an der „Marktstraße/Ecke Nikolausstraße“ Station, bevor dann beide Chöre mit stimmungsvollen Liedern unter dem in diesem Jahr ganz besonders bemerkens- und sehenswert geschmückten Weihnachtsbaum vor dem historischen Rathaus einstimmten. Gerhard Stillger lud herzlich ein zum Genuss von dargereichten Getränken und Speisen, darunter auch die leckeren, beliebten doch gleichsam selten gewordenen Schmalzbrote, die nur draußen an der frischen Luft so richtig lecker schmecken wollen.

Wer noch mehr von Doppelterz, dem gemischten Chor der Concordia, hören möchte, dem sei schon jetzt das Winterkonzert in der Berger Kirche unter dem Titel: „…nicht nur Stille Nacht“ am Sonntag, 30.12.2018 um 16.30 Uhr empfohlen.

Mehr Informationen auch unter: www.concordia-niederbrechen.de
(Peter Ehrlich)

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Veranstaltung

Die Stimme des Auges
Rosenhang Museum | Fr, 22.11.2024 bis Di, 31.12.2024 23:59 Uhr

Vernissage Sonntag, 24.11.2024 15 h. Die Spiegelungen des Lichtes auf Wasser erinnern an das Zitat von Aristoteles “Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen“.

Durch genaues Hin-Sehen die Wahrheit zu erkennen im Gegenüber von gespiegelten Abbildungen auf dem Wasser ist das Thema der künstlerischen Position von Susanne Scholz.

Dynamik des Geschehens unterstreichen
Nicht nur Figuren verändern und bewegen sich aus der gewohnten Form heraus, auch die Umgebung. Hinzu geraten Linien, etwa in einem Geländer, in Schwingung und schenken dem Bild Wellenlinien, die die Dynamik des Geschehens unterstreichen. Das en-passant Dahinfließende, Defilierende am Wasser wird von Susanne Scholz angeschaut, fotografiert, ausgewählt.

Das geangelte Motiv als Momentaufnahme birgt das Jetzt, wie auch das Vergängliche. Die Umsetzung ins Bild wirkt der Vergänglichkeit entgegen und schafft zudem durch die ins Endlose gehende Wasseroberfläche die Verbindung nach oben, ins Un-Endliche.

Leichtigkeit des Bildes bewahren
Lasuren mit Leinöl, Verwischungen, wie auch mehrmalige Schichtungen werden auf der Leinwand gesetzt, verwandeln sich im Sinne der Malkultur in eine vertiefte Farbigkeit und Tiefe. Das ausgewählte Motiv wurde vorher ohne Hilfsmittel übertragen, mit Bleistift vorgezeichnet . Die Anwesenheit des Himmels im Blau, wie auch z.T. freigelassene Zonen schaffen Ruhe und Raum für das Tänzerische der Komposition, bewahren die Leichtigkeit des Bildes, eine Presence lumineuse entsteht, ein neuer malerischer Kosmos.

Der malerische Standpunkt von Susanne Scholz „ist einer der eigenständigsten in der aktuellen Kunstszene…“ (Dr. Gerhard Charles Rump).


Mittagstisch (21.11.2024)

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